Wandern

Rundwanderweg 1

// PANORAMAWEG (4,6 km)

Start und Ziel der Wanderungen ist am Ortseingang Wandertafel Neunkirchen

Wir überqueren die Bundesstraße und wandern bis zu den Sportanlagen des SV Neunkirchen-Steinborn.
An der Wegkreuzung am Ende des Teerweges führt der Weg geradeaus weiter durch ein Feuchtbiotop. Links am Waldrand entlang sollte man den Blick auf Neunkirchen und Steinborn geniessen und dann rechts abbiegen.
An der nächsten Weggabelung führt der Weg nach rechts und nach einem kurzen steilen Anstieg parallel zur Bundesstraße.
Hier ist der Blick auf die Hügelkette rund um Neunkirchen und Steinborn besonders eindrucksvoll. Von links sehen wir den Nerother Kopf (647 m), Riemerich, Schartenberg mit Sendemast, Ernstberg (698 m) und Asseberg.
Nach einem kurzen Stück auf dem Teerweg Richtung Lavaabbau wenden wir uns nach rechts um dann links abbiegend (Strommast) an einer Tannenkultur vorbei ins Tal zu wandern.
Hier haben wir einen Blick auf Pützborn bis hin zum Wildpark. An Schlehdorn- und Haselnusssträuchern vorbei gelangen wir dem Weg folgend zur Wegbiegung oberhalb der Neunkirchener Mühle und gehen links weiter bis zur Bundesstraße.
Ein kurzes Stück entlang der Straße führt der Weg nach rechts zum Gasthaus Neunkirchener Mühle (Donnerstag Ruhetag). Nach einem Blick auf die St.Anna Kirche gelangen wir zurück zum Ausgangspunkt.


Rundwanderweg 2

// OHNE STEIGUNG (3,6 KM)

Start und Ziel der Wanderungen ist am Ortseingang Wandertafel Neunkirchen

Wir starten Richtung Ort und biegen dann nach links in den Goldammerweg ein.
Über den Nachtigallenweg (2. Straße rechts) gelangen wir wieder auf den Goldammerweg und gehen links bis zur Gabelung Fasanenweg um dort rechts abbiegend durch Felder und Wiesen bis zu einer Sitzgruppe am Ende des Teerweges zu gelangen.
Hier halten wir uns links und gehen um eine Feldscheune herum wieder links am Bach entlang bis zum Ausgangspunkt.


Rundwanderweg 3

// NEROTHER KOPF (10,8 KM)

Start und Ziel der Wanderungen ist am Ortseingang Wandertafel Neunkirchen

Der Wanderweg 3 startet wie Weg 2 bis zur Feldscheune und ab dort geht es Berg an bis zur schönen Aussicht auf Neunkirchen (Hinweisschild) durch den Wald und führt parallel mit dem Wanderweg des Eifelvereins zur Burgruine Freudenkoppe (Nerother Kopf 647 m).
Der Wanderpfad beginnt am Waldrand und führt durch Tannen- und Buchenwald zur Ruine. An Mühlsteinhöhle und Burgruine (siehe Beschreibung) vorbei geht es nach links den Berghang abwärts bis zum Waldrand.
Nach rechts am Waldrand entlang führt uns der Weg bis zum Lavaabbau, wo wir links abbiegen und zur Kreisstraße K 33 gelangen.
Über den Parkplatz gehend gelangen wir wieder in ein Waldgebiet mit Lavabrocken durchzogen.
Wir gehen der Wegführung nach bis zu einer Ruhebank (Naturdenkmal – „Huteeiche im Distrikt Langseitert“ beachten), dort biegen wir scharf rechts ab.
Beim Teerweg biegen wir links ab und bleiben bis zum Waldrand auf diesem Weg. Ein kurzer Abstecher (auf Markierung achten): rechts durch einen Hohlweg gelangen wir bei der Grillhütte wieder auf den Teerweg.
Diesem folgend erreichen wir den Steinborner Drees (unbedingt probieren, Sauerbrunnen). Ein kurzer Abstecher zur Kirche ist empfehlenswert.
Der Weg verläuft jetzt nach rechts über den Bürgersteig am Landgasthaus „Beim Brauer“ (Dienstag Ruhetag) vorbei nach Neunkirchen.
An der St.Anna Kirche (ehemalige Wallfahrtskirche) gehen wir den Kirchenberg abwärts bis zum Ausgangspunkt.


Rundwanderweg 4

// BLICKE INS PÜTZBACHTAL UND NEUNKIRCHEN (4 KM)

Start und Ziel der Wanderungen ist am Ortseingang Wandertafel Neunkirchen

Wir wandern durch den Ort durch die Neunkirchener Straße, an drei Brunnen vorbei, bis zur Kreuzung, dort links ab Richtung Neroth.
Am Ortsende geht der Weg nach links und nach ein paar Metern nach rechts an der Grillhütte Neunkirchen vorbei gemütlich steigend durch Schlehdorn und einer stattlichen Eiche vorbei (Naturdenkmal „Schöne Eiche am Weg vor Nück“ – Stieleiche, ca. 140 Jahre alt) bis zu einer Weggabelung, dort geht es nach rechts und durch Wiesen gelangen wir nach einem sehr kurzen Anstieg zur K 33.
Diese überqueren wir und geniessen nach jeder Biegung einen anderen Blick auf das Pützbachtal und Neunkirchen. Bizarre Bäume und Schlehdorn mit Flechten überzogen, sowie Holunderbüsche säumen den Weg.
Bei der Gabelung am Waldrand biegt unser Weg nach rechts und führt abwärts nach Neunkirchen. An der Bushaltestelle biegen wir rechts ab und nach ein paar Metern nach links an der St. Anna Kirche vorbei gelangen wir wieder zum Ausgangspunkt.

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